Nationale Führungskräfte berufen DC-Konferenz über Erschwinglichkeit von Wohnraum, Mietkontrolle und Obdachlosigkeit ein

In Vorgestellt, Aktuelles von Ged Kenslea

Sonntag, 30. April, 1:00 – 5:00 Uhr St. Gregory Hotel

 

WASHINGTON, 24. April 2023) – Am Sonntag, 30. Aprilth, nationale Redner und Diskussionsteilnehmer aus dem ganzen Land werden in Washington, DC sein, um daran teilzunehmen Konferenz zu bezahlbarem Wohnraum, Mietkontrolle und Obdachlosigkeit. Experten und Interessenvertretungsführer werden veranschaulichen, wie sie sich erfolgreich auf lokaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene für Lösungen für die Krise bei bezahlbarem Wohnraum und Obdachlosigkeit eingesetzt haben und wie sie Gesetze und Abstimmungsinitiativen zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit verabschieden, eine Mietpreisbindung einführen und ausweiten und erhöhen Sozialwohnungsbau. Um sich für die Konferenz anzumelden, klicken Sie auf hier.

 

WANN: Sonntag, 30. April 2023

 

ZEIT: 1:00 bis 5:00 Uhr EST (Einlass öffnet um 12:30 Uhr)

 

WO:  St. Gregory Hotel Ballroom – 2033 M St NW, Washington, DC 20036

 

WHO: 

Christian F. Nunez, Präsidentin der Nationalen Organisation für Frauen

Donald Weißkopf, Geschäftsführer der Nationalen Koalition für Obdachlose

Susie Shannon, Policy Director, Wohnen ist ein Menschenrecht

Hon. John Nolte, Stadtratsmitglied, Pomona, CA

Michael Kane, Direktor, Mass Alliance of HUD Housing

Alan Minsky, Geschäftsführer, Progressive Democrats of America

Roderick Wilson, Lugenia Burns Hope Center (IL)

Margaret Kaplan, Präsident, Housing Justice Center (MN)

Yesenia Miranda-Meza, Gründerin, Pomona United for Sustainable Housing (CA)

Bobbi Lopez, Bezahlbarer Wohnraum jetzt – San Francisco (CA)

 

 

Über Wohnen ist ein Menschenrecht

Housing Is A Human Right (HHR) ist die Abteilung für Wohnraumförderung der AIDS Healthcare Foundation (AHF). Gemeinsam mit der Healthy Housing Foundation der AHF (HHF, AHFs direkter Wohnungsanbieter) setzen sich HHR und HHF für einen mehrgleisigen, gemeinschaftsbasierten Ansatz ein, der als „3 Ps“ bekannt ist, um bezahlbaren Wohnraum anzugehen und Obdachlosigkeit zu verhindern. Zu den 3Ps gehören der Schutz der Mieter zur Verhinderung der Gentrifizierung, der Erhalt bestehenden bezahlbaren Wohnraums und die Schaffung neuer bezahlbarer Wohneinheiten.

 

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