„Liebe und Medizin“ wurden verschrieben, um Diskriminierung auszurotten

In China von AHF

Die AIDS Healthcare Foundation (AHF) China hat mit lokalen, nationalen und internationalen Organisationen zusammengearbeitet, um am 1. März in Peking die Kunstausstellung „Liebe und Medizin“ zu eröffnen. Die Veranstaltung markierte den vierten Tag der Nulldiskriminierung, der ins Leben gerufen wurde, um die Stigmatisierung von HIV/AIDS zu bekämpfen.

AHF China koordinierte die Unterstützung der Veranstaltung, die von einer lokalen Gemeinschaftsorganisation ausgerichtet wurde, mit UNAIDS China, dem National Center for STD Control und CDC China.

Yugang Bao, stellvertretender Büroleiter der AHF Asia, eröffnete die Veranstaltung mit Glückwünschen zur erfolgreichen Eröffnung der Ausstellung und forderte ein Ende der Diskriminierung von Menschen mit HIV.

„30 Jahre Anwaltschaft zeigen uns, dass der Hauptgrund für Diskriminierung die Angst vor Krankheiten aufgrund mangelnden Verständnisses ist“, sagte Dr. Bao. „Frühzeitige Tests und das Beharren auf einer Langzeitbehandlung sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Prävention, die durch Diskriminierung stark gefährdet ist.“

„Liebe und Medizin“ sorgte für lokale und nationale Medienberichterstattung. Es zeigte sich, dass kreative Ansätze zur Förderung früher HIV-Tests und -Behandlung zu besseren Gesundheitsergebnissen und einem besseren Verständnis des Virus führen.

Inspiration für eine Schlüsselausstellung „A Medicine Bottle Art“ aus dem Jahr 2015. Tausende gebrauchter antiretroviraler Medikamentenflaschen wurden über einen Zeitraum von drei Monaten gesammelt und in einer kreativen Anordnung platziert, um das Leben eines HIV-Patienten zu symbolisieren.

Diese künstlerischen Kreationen ließen das Publikum erkennen, dass HIV/AIDS kein Todesurteil mehr ist und dass durch mitfühlende Zusammenarbeit ohne Diskriminierung ein Ende von AIDS erreicht werden kann.

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