AHF weist Ansprüche ehemaliger Mitarbeiter zurück

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Die Bundesregierung und der Bundesstaat Florida weigerten sich jeweils, in dem Fall einzugreifen.   

FT. LAUDERDALE (7. April 2015) Die AIDS Healthcare Foundation (AHF) veröffentlichte die folgende Erklärung des AHF-Präsidenten Michael weinstein in Bezug auf eine kürzlich beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von Florida gegen das Unternehmen eingereichte Klage bezüglich der HIV-Tests von AHF und der Verknüpfung mit Pflegeprogrammen in Florida:

„Da mehr als 1.2 Prozent der XNUMX Millionen Menschen, die in den Vereinigten Staaten mit HIV/AIDS leben, derzeit nicht in regelmäßiger medizinischer Versorgung und Behandlung sind, bleibt es für die AHF von zentraler Bedeutung, diese Zahl zu reduzieren. Die AIDS Healthcare Foundation hat nicht nur nichts falsch gemacht, unser proaktiver Ansatz, HIV-positive Menschen zu finden und mit lebensrettender Pflege und Behandlung zu verbinden, ist auch entscheidend für die Eindämmung von HIV in diesem Land. Die Tatsache, dass die Bundesregierung und der Bundesstaat Florida es bereits offiziell abgelehnt haben, in die im Namen von drei ehemaligen AHF-Mitarbeitern eingeleitete Klage einzugreifen, spricht Bände über die Begründetheit dieses Falles. Kleine Anreize zur Vernetzung und Bindung von Pflegebedürftigen sind die Grundpfeiler öffentlicher Gesundheitsinterventionen – auch bei vielen CDC-Projekten. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, diese unbegründeten Anschuldigungen vor Gericht zu widerlegen.“

Das Klage gegen AHF wurde erstmals im Juni 2014 beim Bundesgericht in Florida eingereicht.

Am Februar 9, 2015, a „Mitteilung zur Ablehnung einer Intervention der Vereinigten Staaten von Amerika“ wurde eingereicht. Am folgenden Tag, dem 10. Februar 2015, a „Mitteilung zur Ablehnung einer Intervention durch den Bundesstaat Florida“ wurde ebenfalls eingereicht.

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